Integrierte Softwarelösungen für die digitale Transformation in KMU

Digitale Transformation mit Dragon1 Software vorantreiben

Die digitale Transformation (DT) ist seit einigen Jahren ein heiß diskutiertes Thema, da Organisationen jeder Größe versuchen, mit dem sich rasant verändernden Geschäftsumfeld Schritt zu halten. Mit dem Aufkommen neuer Technologien, der Integration von Softwarelösungen und der Datenexplosion kämpfen KMU und Großunternehmen gleichermaßen damit, ihre Geschäftsprozesse an das digitale Zeitalter anzupassen.

Das Ziel einer digitalen Transformation ist es, digitale Technologien zu integrieren, um Geschäftsprozesse zu optimieren, Kundenerlebnisse zu verbessern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Unternehmen tun dies, weil immer mehr neue Startups mit neuen Technologien alte, große Unternehmen überholen und übertreffen können. Denken Sie nur an all die intelligenten Self-Service-Prozesse (wie Online-Bestellungen), die kleine Unternehmen anbieten und die viele Arbeitsabläufe beschleunigen.

Generieren Sie eine Cybersecurity-Perspektive auf Ihre Geschäftsprozesse und Anwendungen, um den Start Ihrer IT-Digitalen Transformation effektiv zu gestalten.

Treiber

Um zu überleben, setzen große und kleine Unternehmen auf digitale Transformation, Digitalisierung oder Automatisierung. Es gibt mehrere Treiber hinter der digitalen Transformation (DT), darunter:

  1. Kundenerwartungen – Kunden erwarten heute nahtlose, personalisierte Erlebnisse über alle Kanäle und Berührungspunkte hinweg.
  2. Wettbewerbsdruck – Der Wettbewerb nimmt in allen Branchen zu, und Unternehmen müssen digitale Technologien einsetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  3. Technologischer Fortschritt – Technologische Innovationen schreiten rasant voran und schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten zur Verbesserung von Abläufen und Kundenerlebnissen.
  4. Datenexplosion – Die Menge an erzeugten Daten wächst exponentiell, was Unternehmen neue Möglichkeiten bietet, Daten zu analysieren und zur Gewinnung von Erkenntnissen und Entscheidungsfindung zu nutzen.
  5. Künstliche Intelligenz – Mit neuen Lösungen wie der Künstlichen Intelligenz (KI) können Dienste angeboten werden, wie z. B. Betrugserkennung, die ohne KI nicht möglich wären.
  6. Digitalisierung als Katalysator für Nachhaltigkeit – Große und kleine Unternehmen müssen digitale Technologien umfassend nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, Innovation zu fördern und Nachhaltigkeit voranzutreiben.

Definition der digitalen Transformation – Was ist das?

Um dieses Konzept zu verstehen, ist es am besten, die Definition der digitalen Transformation zu kennen:

  • Digitale Transformation (DT) bedeutet, digitale Technologien zu nutzen, um grundlegend zu verändern, wie Unternehmen arbeiten – einschließlich der Abbildung (neuer oder geänderter) Geschäftsprozesse, Unternehmenskultur und Kundenerlebnisse –, um den sich wandelnden geschäftlichen und marktbezogenen Anforderungen gerecht zu werden und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Diese Neugestaltung des Geschäfts im digitalen Zeitalter ist digitale Transformation.

Viele Organisationen nutzen ein Rahmenwerk, um ihre Transformationen zu steuern. Die obige Visualisierung zeigt ein häufig verwendetes Beispiel dafür. Lesen Sie mehr über die digitale Transformation (Wikipedia).

Herausforderungen

Wenn Sie sich umsehen, sehen Sie wahrscheinlich viele Dinge, die immer noch dupliziert und repliziert werden, was Prozesse verlangsamt oder Fehler verursacht. In vielen Ländern wird bei Zahlungsvorgängen Daten oft drei- oder viermal kopiert. Dennoch werden die meisten Rechnungen nicht digital im XBRL-Format versendet.

In vielen Krankenhäusern werden Temperaturmessungen mit Thermometern noch immer manuell notiert und anschließend in einen Computer eingegeben. Später werden diese Daten ausgedruckt, um von anderen Personen verwendet zu werden. Das kann zu erheblichen Fehlern führen.

Die digitale Transformation (DT) bringt auch verschiedene Herausforderungen mit sich, darunter:

  1. Widerstand gegen Veränderungen – Die Einführung von Softwarelösungen zur digitalen Transformation erfordert erhebliche Maßnahmen im Change Management, und einige Mitarbeitende können Veränderungen ablehnen.
  2. Integrationsprobleme – Die Integration neuer digitaler Technologien in bestehende Altsysteme kann herausfordernd sein und erfordert oft beträchtliche IT-Ressourcen.
  3. Fachkräftemangel – Lösungen zur digitalen Transformation erfordern häufig neue Fähigkeiten und Kompetenzen, und manche Organisationen tun sich schwer damit, das nötige Fachpersonal zu gewinnen und weiterzuentwickeln.
  4. Cybersecurity-Risiken – Je stärker Unternehmen auf digitale Technologien angewiesen sind, desto größer werden die Cybersecurity-Risiken, weshalb robuste Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind.

Blueprint-Beispiel für digitale Transformation zur Reduzierung von Cybersecurity-Risiken.

Keine Doppelarbeit oder Datenreplikation mehr

Moderne IT-Lösungen machen es überflüssig, Arbeit zu duplizieren und Daten zu replizieren, die geteilt oder zentralisiert werden können. Anstatt in Silos zu arbeiten, können wir alle gemeinsam arbeiten und konsistente Daten aus einer einzigen verlässlichen Quelle nutzen und teilen.

Beispielsweise können Länder in einem gemeinsamen Markt wie der EU oder CARICOM ein gemeinsames Grenzmanagementsystem und eine einheitliche digitale Zahlungslösung nutzen oder gemeinsam betreiben. Auch Organisationen innerhalb eines Unternehmensverbundes können ein gemeinsames Vertriebssystem, eine zentrale Kundenliste, ein Lohnabrechnungssystem und eine wiederverwendete Mitarbeiterliste teilen oder gemeinsam nutzen.

Die Schlüsselbegriffe sind (Cyber-)Sicherheit, Standardisierung, offene Schnittstellen, Protokolle und Services. In allen Prozessen und Anwendungen müssen bestimmte Unternehmensstandards verwendet oder angestrebt werden. Trotzdem bleibt Raum, um mit der eigenen Unternehmenskultur und Identität einzigartig zu sein.

Ein Beispiel: Es gibt nur ein Kommunikationsprotokoll im Internet – IPv6. Jede Website der Welt wird mit HTML erstellt. Und doch ist jede Website einzigartig. Standardisierung macht Dinge einfacher und kostengünstiger, nimmt einem aber nicht die Individualität. Wenn eine Gruppe von Ländern oder Organisationen einen gemeinsamen digitalen Raum schafft, bleibt ihre Einzigartigkeit erhalten. Im Gegenteil – es schafft mehr Raum für kulturelle Identität und Eigenständigkeit.

Intelligente Städte und smarte Organisationen

Immer mehr Städte und Organisationen werden durch digitale Transformation bald 'smart'. Eine Stadt oder Organisation ist nur dann wirklich smart, wenn sie IoT (Messgeräte) und die gesammelten Daten nutzt, um besser zu planen.

In einer intelligenten Stadt möchte man Staus, Stromausfälle, Lastspitzen usw. verhindern. Dies kann durch den Einsatz von IoT, Daten und Trendanalysen erreicht werden. In einer smarten Organisation möchte man Betrug oder das Weitergeben von Geheimnissen verhindern. Dies kann durch den Einsatz von KI (Künstlicher Intelligenz) erreicht werden.


Die Implementierung von IoT und KI in Ihrer Stadt oder Ihrem Unternehmen ist eine Herausforderung. Die Lösung liegt in der Nutzung von Unternehmensarchitektur, Konzepten, Prinzipien und Standards.

Intelligente Fabriken

Intelligente Fabriken sind Produktionsstätten, die fortschrittliche Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) nutzen, um Prozesse zu automatisieren und die Produktion zu optimieren. Sie sind darauf ausgelegt, flexibel, anpassungsfähig und effizient zu sein, um sich schnell an Änderungen in der Nachfrage und den Marktbedingungen anzupassen. Intelligente Fabriken verwenden Datenanalysen und Echtzeitüberwachung, um die Leistung zu verfolgen, Engpässe zu identifizieren und die Effizienz zu verbessern.

Ein Blueprint der digitalen Transformation und sogar der Aufbau eines digitalen Zwillings oder eines digitalen Ökosystems ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Ressourcennutzung zu verbessern – zum Beispiel in der erneuerbaren Energie. Dies kann zu höherer Effizienz und Produktivität führen. Unternehmen können durch die Identifikation von Ineffizienzen und die Optimierung ihrer Produktionsprozesse Kosten senken und ihre Gewinnmargen verbessern. Datenanalysen und Echtzeitüberwachung ermöglichen es, Qualitätsprobleme frühzeitig zu erkennen und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, was die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit steigern kann.

Dynamische Unternehmensvisualisierungen für die digitale Transformation


Die Dragon1 Software ist eine leistungsstarke Plattform, die die digitale Transformation unterstützt, indem sie Unternehmensvisualisierungen von Strategie, Sicherheit, Prozessen, Anwendungen, Daten, Infrastruktur und digitalen Transformationslösungen, integriert in KMU und Großunternehmen, erstellt.

Sie bietet eine Vielzahl an Funktionen, die Unternehmen helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen digitale Technologien eingeführt werden können, um die Betriebsabläufe zu verbessern, die digitalen Fähigkeiten zu stärken und die Digitalisierungsstrategie gezielt zu steuern.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Nutzung der Dragon1 Plattform für Unternehmens­transformation:

  • Verbesserungspotenziale identifizieren: Der erste Schritt jedes Transformationsprogramms besteht darin, Bereiche zu erkennen, in denen Technologie Geschäftsprozesse verbessern kann. Verwenden Sie Dragon1, um Visualisierungen Ihrer aktuellen Architekturen, Systeme und Prozesse zu erstellen und Engpässe, Ineffizienzen oder Innovationschancen zu identifizieren.
  • Ziele und Vorgaben definieren: Sobald Verbesserungspotenziale erkannt wurden, legen Sie spezifische Ziele und Vorgaben für Ihre digitalen Transformationslösungen fest. Nutzen Sie Dragon1, um Visualisierungen zu entwerfen, die zeigen, wie Ihr Unternehmen nach der Transformation funktioniert.
  • IT mit Geschäftsstrategie in Einklang bringen: Die Dragon1 Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Fähigkeiten mit den übergeordneten Geschäftsstrategien abzustimmen – für gezielte und wirkungsvolle Technologieinvestitionen.
  • Roadmap erstellen: Entwickeln Sie eine Roadmap mit den Schritten, die notwendig sind, um Ihre Ziele der digitalen Transformation zu erreichen. Nutzen Sie Dragon1 zur Erstellung von Datenvisualisierungen, die zeigen, wie jeder Schritt zur Zielerreichung beiträgt.
  • Zusammenarbeit und Kommunikation fördern: Verwenden Sie Dragon1, um die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team zu erleichtern. Teilen Sie Informationen, diskutieren Sie Ideen und treffen Sie Entscheidungen in Echtzeit, um die Geschwindigkeit und Effizienz der Transformation zu steigern.
  • Veränderungen umsetzen: Sobald Roadmap und Maßnahmen definiert sind, beginnt die Umsetzung. Verwenden Sie Dragon1 zur Fortschrittskontrolle, zur Identifikation nötiger Anpassungen und zur Sicherstellung eines erfolgreichen Transformationsverlaufs.

Im Kern geht es darum, Ihr Unternehmen in mehrere Themenbereiche (oft Prozesse, Produkte oder Services) aufzuteilen und pro Thema ein sogenanntes Dragon1-Atlas zu entwerfen. Ein Dragon1 Enterprise Architecture Atlas oder Designbuch ist eine Sammlung von Visualisierungen, die Strategien, Architekturen und Transformationspfade zu einem bestimmten Thema darstellen – z. B. der Produktionsprozess, der Kundenservice oder eine Produktlinie.

Fast jedes Dragon1-Atlas oder Designbuch enthält eine Strategiekarte, eine Customer-Journey-Map, ein Architektur-Blueprint und eine Roadmap. Für jedes Thema erstellen Sie also die entsprechenden Visualisierungen.

Digital zum Leben erwecken: Kartieren Sie Ihre Strategien und Prozesse.

Um eine organisatorische Transformation durchführen zu können, müssen Sie wissen, was Sie erreichen möchten und in welche Richtung Sie sich bewegen wollen. Anschließend müssen Sie den aktuellen Zustand des Landes oder der Organisation kennen (analysieren) und den gewünschten zukünftigen Zustand entwerfen. Danach müssen Transformationsszenarien definiert werden.

Sie können Entwürfe und Visualisierungen erstellen und Vorlagen nutzen, um in all diesen Bereichen eine hohe Produktivität zu erzielen.

Vorteile von Softwarelösungen, integriert in KMU und Großunternehmen

DT-Lösungen sind entscheidend für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben und im digitalen Zeitalter wachsen möchten. Durch den Einsatz digitaler Technologien zur Optimierung von Abläufen, Verbesserung der Kundenerfahrung und Schaffung neuer Einnahmequellen können Unternehmen Wert schaffen und der Konkurrenz voraus sein.

Allerdings bringt die digitale Transformation auch einige Herausforderungen mit sich, und Unternehmen müssen den Prozess sorgfältig steuern, um erfolgreich zu sein. Indem sie diese Herausforderungen direkt angehen und ihre Strategie kontinuierlich verfeinern, können Unternehmen die vollen Vorteile der digitalen Transformation realisieren.

  1. Verbesserte Effizienz: DT-Softwarelösungen helfen Organisationen, Prozesse zu automatisieren, Doppelarbeit zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Dies kann zu Kosteneinsparungen und höherer Produktivität führen.
  2. Verbesserte Kundenerfahrung: DT-Beispiele ermöglichen ein besseres Verständnis der Kunden und die Bereitstellung personalisierter Erlebnisse. Dragon1 unterstützt Unternehmen dabei mit Tools zur Analyse von Kundendaten und Verbesserung der Kundenbindung.
  3. Wettbewerbsvorteil: DT-Softwarelösungen, die in Organisationen integriert sind, verschaffen einen Vorteil, indem sie eine Anpassung an sich wandelnde Marktbedingungen ermöglichen. Dragon1 bietet eine Plattform zur Innovation und Entwicklung neuer digitaler Fähigkeiten.
  4. Höhere Agilität: EA-Projekte helfen Unternehmen, agiler und reaktionsfähiger zu werden. Dragon1 Software stellt Werkzeuge zur Modellierung und Verwaltung der DT-Strategie bereit, sodass fundierte Entscheidungen getroffen und neue Herausforderungen gemeistert werden können.
  5. Transparente Analyse: Dragon1 bietet leistungsstarke Analysetools, mit denen Organisationen Trends und Muster in ihren Daten erkennen können. Diese Analysen unterstützen die Entscheidungsfindung und treiben kontinuierliche Verbesserungen voran.
  6. Optimierte Integration: Dragon1 lässt sich mit vielen anderen Systemen integrieren, darunter ERP, CRM und HR. Dies ermöglicht eine Optimierung der Prozesse und reduziert Mehrfacharbeit.
  7. Datenautomatisierung: Effizienz und Genauigkeit werden durch Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wie Datenerfassung und -analyse verbessert.

Wenn Sie interessiert sind und Ihren Fall mit uns besprechen möchten, können Sie uns jederzeit per E-Mail info@dragon1.com kontaktieren oder uns unter +31 317 411 341 anrufen (in den Niederlanden).


Best Practice: Schuldenberichterstattung und -berechnung

Beispiel Schuldenrechner

  • Schritt 1: PRIORISIEREN – Wählen Sie ein Thema, z. B. eine Bürgerin oder ein Bürger, der in einer einheitlichen Schuldenhilfe-Ansicht auf alle offenen Schulden blickt und diese berechnet.
  • Schritt 2: STRATEGIEKARTE + ANFORDERUNGSPROGRAMM – Definieren Sie Ziele und Vorgaben, z. B. die Reduzierung von Fehlern und die Verbesserung der Genauigkeit unter Einbeziehung aller Beteiligten. Schreiben Sie ein Anforderungskonzept mit Beiträgen der wichtigsten Stakeholder (inkl. Budget pro Anforderung).
  • Schritt 3: AKTUELLE ARCHITEKTUR – Analysieren und visualisieren Sie den Ist-Zustand der verschiedenen verstreuten Lösungen, die manuell oder automatisch Aufgaben übernehmen. (Dies kann ein echter Eisberg mit vielen versteckten Abhängigkeiten und Beziehungen sein.)
  • Schritt 4: ZUKÜNFTIGE ARCHITEKTUR – Entwerfen und visualisieren Sie den Soll-Zustand, in dem viele Tätigkeiten automatisiert, Aktivitäten dedupliziert, Daten derepliziert, Softwarelösungen integriert und offene Schnittstellenstandards verwendet werden.
    Stellen Sie sicher, dass das Design Konzepte, Prinzipien und Standards mit nachweislichen Erfolgen enthält. Zum Beispiel ist JSON API ein offener Standard, der sich zunehmend durchsetzt und bewährt hat.
  • Schritt 5: ROADMAP – Erstellen Sie eine Roadmap, die zeigt, was sich ändert, welche Auswirkungen es gibt und wie diese gehandhabt werden.
  • Schritt 6: PLAN – Planen und strukturieren Sie die einzelnen Projektänderungen gut und innerhalb klarer Zeitvorgaben.
  • Schritt 7: UMSETZUNG – Führen Sie die Änderungen durch und kehren Sie bei Problemen zum vorherigen Schritt zurück.
  • Schritt 8: ABSCHLUSS – Beenden Sie die Veränderungen, kommunizieren Sie sie klar und schulen Sie die Beteiligten angemessen.

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